3. Unser
Leben
im Gang
der Zeit

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Unser 
Leben
im Gang
der Zeit

Eine auf räumliche Gesichtspunkte beschränkte Orientierung reicht nicht aus. Ebenso wichtig ist die Orientierung in der Zeit; denn diese ist eine Grundbedingung unseres Daseins.

Was ist Zeit? Ein Nacheinander alles Existierenden, das ständig gleichförmig und unumkehrbar fortschreitet in einer Richtung, die aus der Vergangenheit durch die Gegenwart in die Zukunft führt. Alles, was sich bewegt und verändert, braucht dazu Zeit; aber auch alles, was besteht und bleibt, "dauert" oder "währt" eine Zeitlang. Zeit ist eine Erscheinung, die allem Sein und Werden innewohnt.

Wie wir Zeit erleben und wie ihr Ablauf mit unserem Dasein verbunden ist - als persönlicher Lebenslauf, als Gang der Geschichte, als kosmisches Geschehen -, das soll hier in Kürze erörtert werden.

 

3.1  Das Erleben der Zeit 

Jeder Mensch hat ein Gefühl für das Vergehen der Zeit. Aber dieses "Zeitgefühl" ist sehr ungenau: "Erfüllte" Zeit erscheint uns kurz, "leere" dagegen lang; Stimmungen wie Freude, Unmut oder Langeweile täuschen uns über die wirkliche Zeitdauer.

Der Ablauf der Zeit kommt uns zunächst durch den Rhythmus unseres Körpers zu Bewußtsein. Unser Pulsschlag, unsere Atemzüge machen uns fühlbar, daß Zeit auch in uns vorgeht. Sehr bewußt erleben wir den Gang der Zeit im Rhythmus von Tag und Nacht, weil unser leibliches Befinden durch den Wechsel von Wachheit und Ermüdung sowie durch das Nahrungsbedürfnis eng damit verknüpft ist. Allerdings hat uns die Zivilisation durch künstliches Licht teilweise von diesem Rhythmus unabhängig gemacht; wir können mit Nachtarbeit oder nächtlichem Vergnügen "die Nacht zum Tage machen". Doch sind damit gesundheitliche Gefahren verbunden, insbesondere bei häufigem Gebrauch von aufputschenden Genußmitteln oder Medikamenten.

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Eine wichtige Rolle spielt für unser Zeitbewußtsein das Jahr mit seinem Kreislauf der Jahreszeiten. Seine Erfassung durch den Kalender und die Zählung der Jahre im Leben des einzelnen Menschen und der Gemeinschaften gehören zu den ersten Errungenschaften höherer Kultur. Aber während die Tiere in ihrem Lebensrhythmus stark an den Jahreslauf gebunden sind, z.B. in ihrem Fortpflanzungsverhalten, hat sich der Mensch durch seine Gewöhnung an Behausung weitgehend vom Einfluß der Jahreszeiten freigemacht. Selbst der jährliche Rhythmus von Saat und Ernte hat angesichts der Verflechtung der heutigen Weltwirtschaft über alle Klimazonen hinweg an Bedeutung eingebüßt.

Das Erleben des Zeitablaufs verändert sich bei jedem Menschen mit zunehmendem Alter. Während das Kind zuerst nur Gegenwart erlebt, wächst in ihm allmählich die Erinnerung an Vergangenes und eine Erwartung von Kommendem, die dann beim Jugendlichen sehr an Gewicht gewinnt. Beim Erwachsenen ist die Erinnerung ein unlöslicher Bestandteil seines Denkens, da er - oft unbewußt - jedes neue Erleben mit vergangenem in Beziehung setzt und es in seine Erfahrung eingliedert; auf dieser baut er andererseits auch seine Zukunftserwartung auf.

Die Messung der Stunden im Tagesablauf ist eine jüngere Erscheinung der Zivilisation. Sie geschah anfangs durch Sonnenuhren, seit dem Mittelalter durch mechanische Uhren, seit dem 16. Jahrhundert durch Taschenuhren. Erst die moderne Industriegesellschaft hat uns an minutengenaue Zeitrechnung gewöhnt. Heute neigt man dazu, sich zu sehr von Zeitmessung und -planung abhängig zu machen; selbst die Freizeit wird noch durch Fernsehen und Tourismus auf die Minute genau verplant.

 

3.2  Eines Menschen Zeit

Die Dauer eines Menschenlebens ist nicht von der Natur genau festgelegt, sondern hängt stark von den gesellschaftlichen Bedingungen ab, unter denen der einzelne lebt. In den Staaten der modernen Wohlstandsgesellschaft beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung heute über 70 Jahre, während sie noch um die letzte Jahrhundertwende bei 42 Jahren lag. Der Fortschritt der Medizin hat dies vor allem durch die Senkung der Säuglingssterblichkeit und durch ihre Erfolge gegenüber den Infektionskrankheiten erreicht. Heute hat fast jeder Jugendliche die Aussicht auf ein hohes Alter, sofern er nicht selbst seine Gesundheit schädigt oder sein Leben leichtfertig aufs Spiel setzt. 

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Das hohe Alter dagegen braucht nicht mehr eine Periode der Schwäche und Hinfälligkeit zu sein, sondern kann bei vernünftiger Anpassung und Tätigkeit zu einer Zeit des befriedigten Lebens werden. Jedes Menschenleben verläuft in einer stetigen Umgestaltung und Wiedererneuerung des Organismus, wobei in allem Wechsel die einzelne Persönlichkeit sich zu wachsender geistiger und seelischer Reife zu entfalten vermag.

Nach den heutigen Erkenntnissen der Wissenschaft ist jedes Lebewesen eine endliche Erscheinung, deren Sein von der Zeugung bis zum Tode dauert. Das gilt weitgehend auch für den Menschen, und zwar in seiner gesamten körperlichseelischen Erscheinungsweise. "Das Psychische zeigt sich als Wirklichkeit unseres leiblichen, zeitlichen und gemeinsamen Auf-der-Welt-Seins", sagt dazu der Schweizer Philosoph Detlev von Uslar. Es ist für jeden Menschen gut, sich mit der Möglichkeit vertraut zu machen, daß seine Person als leib-seelische Einheit und Ganzheit sterblich ist und mit dem Tode endet. Das Rechnen mit dieser Möglichkeit kann zu einer sehr ernsten Einschätzung des einmaligen und unwiederholbaren Wertes des eigenen Lebens und der eigenen Person führen.

Andererseits darf auch die Möglichkeit nicht ganz ausgeschlossen werden, daß unser personaler Kern einer weiteren Existenz vielleicht in anderer Seinsweise fähig sein könnte. Zur Begründung einer solchen Möglichkeit kann man auf den Umstand verweisen, daß unser personal-geistiger Kern aufgrund seines Selbstbewußtseins und seiner Selbstbestimmung im Unterschied zu allen uns bekannten Lebewesen ein Sonderdasein führt (siehe 4.2) und sich in der Evolution allen Widerständen zum Trotz herausgebildet hat. Wer das Leben auf unserer Erde nur in seinen primitiven Anfängen, beispielsweise auf der Stufe der Einzeller, gekannt hätte, der hätte die Entstehung so hoch organisierter Bauplantypen, wie es die Säugetiere oder die Vögel sind, auch für höchst unwahrscheinlich gehalten. Und als noch unwahrscheinlicher hätte er die Entstehung eines Wesens betrachtet, das die Höherentwicklung des Lebens und die Gesamtvorgänge im Kosmos einigermaßen überschauen und berechnen kann, wie dies vom Menschen gilt. Insofern sollte man auch so hoch wie möglich von den weiteren Entwicklungschancen des menschlichen Geistes denken dürfen. 

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Denkbar wäre freilich auch, daß unser Geist, der ja gemessen an den riesigen geologischen Zeiträumen noch sehr jung ist, erst in vielen Tausenden von Jahren zu einem Fortleben außerhalb seiner heutigen leib-seelischen Daseinsform fähig sein könnte.

Die Annahme der Möglichkeit eines irgendwie gearteten Fortbestehens des personalen Kerns des Menschen stützt sich nicht auf die Anerkenntnis der Existenz eines personalen Gottes, sondern ist unabhängig davon. Diese Annahme rechnet vielmehr nur mit den gewaltigen, in der Höherentwicklung des irdischen Lebens eingeschlossenen Möglichkeiten und mit den im Laufe eines menschlichen Einzellebens nie ausgeschöpften schöpferischen Möglichkeiten des menschlichen Geistes. Aus derartigen Erwägungen haben ja z.B. so unterschiedliche Denker wie Goethe und Kant ein Fortleben des menschlichen Geistes nach dem Tode als sinnvoll gefordert. In zahlreichen, mitunter sehr unterschiedlichen Abwandlungen haben auch viele ernstzunehmende Philosophen seit dem Altertum die erwähnte Annahme vertreten.

In den meisten alten Religionen findet sich der Glaube an eine persönliche Unsterblichkeit des Menschen, d.h. an eine Fortdauer seiner leib-seelischen Person oder wenigstens seiner persönlichen Seele nach dem Tode. Dieser Glaube entstand ursprünglich wohl aus der Furcht vor dem damals alltäglich drohenden Tod und aus der Auflehnung des Lebenswillens gegen diese Bedrohung. In Indien entwickelten sich Vorstellungen von einer Seelenwanderung oder von Wiedergeburt in anderer Seinsweise, im orientalisch-griechischen Kulturbereich der Gedanke eines Schattendaseins der Seelen der Toten in einem Totenreich.

Das Christentum lehrt eine Wiederauferstehung des Leibes und ein ewiges Leben in einem Reich Gottes; doch wird dieser Glaube, wie Untersuchungen eines kirchlichen Instituts ergaben, heute nicht mehr von allen Gläubigen geteilt. Vielen Menschen genügt für ihren Wunsch nach einem Weiterleben die Weitergabe ihrer Erbanlagen an Nachkommen und das Weiterwirken ihres Handelns. Eine besondere Sicht auf eine Möglichkeit der Unsterblichkeit hat der Philosoph Friedrich Schleiermacher so ausgedrückt: "Mitten in der Endlichkeit eins werden mit dem Unendlichen und ewig sein in jedem Augenblick!" Hier wird die erlebte Fülle des Augenblicks als Ewigkeit erfahren.

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3.3 Die Zeit der Menschheit - die Geschichte

Kein Mensch kann für sich allein leben. Jeder ist in starkem Maße ein Mitglied des Gemeinschaftslebens: der Familie, der Wohngemeinde, des Staates und Volkes, der Gesellschaft, einer Kultur, der ganzen Menschheit. Davon war in den Abschnitten 1 und 2 ausführlich die Rede. Aus diesem Tatbestand folgt, daß jeder Mensch auch an der zeitlichen Entwicklung, an der Geschichte dieser Gemeinschaften teilhat.

Was aber ist "Geschichte"? Damit ist hier natürlich nicht irgendeine Erzählung gemeint oder ein Vorkommnis, das "passiert" ist. "Die Geschichte" ist vielmehr der Begriff für das Geschehen, das sich in und mit den sozialen Gruppen der Menschen ereignet, der Begriff für ihren politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Werdegang. Sie hat viele Teilgebiete: nationale, wie deutsche oder russische Geschichte, und sachliche, wie Wirtschafts- oder Kulturgeschichte; aber auch solche von kleineren Gruppen, wie Familien- oder Stadtgeschichte, und von einzelnen Zeitabschnitten wie die Geschichte der Reformation. Umfassend ist sie als "Weltgeschichte", d.h. als Geschichte der ganzen Menschheit.

In allen Kulturen, die der Schrift mächtig waren, wurden wichtige Ereignisse aufgezeichnet, zumindest in einfachen Chroniken, d.h. in Listen von Daten. In der griechischen Antike entstand dann die kritische und beurteilende Geschichtsschreibung. Sie besteht noch heute und sucht die Ursachen und Wirkungen der Geschehnisse zu ergründen und Sinnzusammenhänge mit dem Handeln und Erleiden der Beteiligten aufzuspüren. Dadurch will sie zum Verständnis für das Verhalten und die Gesinnungen der Menschen beitragen und Erfahrungen für das zukünftige Handeln gewinnen, vor allem für das Handeln der für Gemeinschaften Verantwortlichen.

Die Geschichte beginnt immer dann und dort, wo bestimmte Ereignisse durch Aufzeichnungen erfaßt und zeitlich geordnet werden können. Das ist in Ägypten und Mesopotamien um 3000 vor unserer Zeitrechnung, an anderen Orten erst Jahrtausende später der Fall gewesen. Die Zeit davor, die Vorgeschichte, zählt nach Jahrhunderttausenden; in ihr zieht man aus Bodenfunden Schlüsse auf die Frühentwicklung menschlicher Kultur seit dem Anfang des Jetztzeitmenschen, des Homo sapiens. Mit der diesem Zeitpunkt vorangehenden Entwicklungsgeschichte des Menschen befaßt sich ausführlicher der Abschnitt über den Menschen als Höchstergebnis der Evolution (4.1).

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Jeder Mensch wird während seines Aufwachsens von den geschichtlich gewordenen Zuständen seiner Umgebung stark beeinflußt. Schon vor und zugleich mit der Entfaltung seines Bewußtseins nimmt er Gebräuche, Bewertungen und Urteile, die er irgendwie erfährt, in sich auf. Dies geschieht so unbewußt, daß viele Erwachsene ihre Meinungen und Gesinnungen, die ihnen in ihrer Kindheit eingeprägt wurden, für ganz eigenständige halten. Sie vertreten geschichtlich Übernommenes, vielleicht in neuer Formulierung, als sei es ihr selbständiges, neues Gedankengut.

Auf Einzelheiten der Geschichte, ihre Zeiten, Völker und Bewegungen, können wir in diesem Buch nicht eingehen. Aber eine allgemeine Frage drängt sich auf: Sind aus der Geschichte Erkenntnisse zu gewinnen, die dem heutigen Menschen zu einer Orientierung im Dasein dienlich sein können?

Diese Frage ist mit Einschränkungen zu bejahen. Die Geschichte kann zwar nicht einfach Verhaltensmuster oder Vorbilder für die eigene Lebensgestaltung liefern. Sie kann auch nicht nach einem einfachen Schema gedeutet werden, etwa als Höherentwicklung des Menschengeistes oder als Fortschritt der Humanität; auch nicht nach dem Muster von Aufstieg, Blüte und Verfall von Kulturen. Sie zeigt sich vielmehr stets offen für neue, überraschende Entwicklungen. Einzelne Menschen können entscheidend in sie eingreifen; andererseits vermag sie ganze Nationen in Zwangslagen zu treiben oder zu vernichten. Es ist nicht ganz einfach, "aus der Geschichte zu lernen".

Trotzdem vermittelt die Geschichte dem, der sie kritisch und unvoreingenommen studiert, eine Fülle von Einsichten in das Verhalten von Menschen und Gruppen, in das vielfältige Geflecht von Ursachen und Wirkungen; besonders jedoch in die Notwendigkeit von Vorsicht, Umsicht und Verantwortungsbewußtsein, aber auch von tätiger Mitwirkung im Leben der Gemeinschaften. Wir stimmen mit dem Philosophen Karl Jaspers überein, wenn er sagt: "Wir wollen die Geschichte als ein Ganzes verstehen, um uns selbst zu verstehen. Geschichte ist uns die Erinnerung, um die wir nicht nur wissen, sondern aus der wir leben. Sie ist der Grund, der gelegt ist, und an den wir gebunden bleiben, wenn wir nicht in Nichts zerrinnen, sondern Anteil gewinnen wollen am Menschsein."

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3.4 Die Zeit des Universums

Alles im Universum befindet sich in ständiger Bewegung und Veränderung. Alles aber, was sich bewegt und verändert, braucht dazu Zeit, die damit auch als Maßeinheit für die Feststellung der Länge des Ablaufs aller Bewegungen und Veränderungen dienen kann. Umfassender betrachtet, stellt aber die Zeit selbst, ebenso wie der Raum, ein wesensnotwendiges Element aller Veränderungen dar. Der Begriff der Raumzeit und der der Veränderung sind praktisch austauschbar.

Die gewaltigste und umfassendste Veränderung, die im, genauer mit dem Universum geschieht, ist die als sehr wahrscheinlich anzunehmende Ausdehnung (Expansion) des Weltalls. Alle weiter von uns entfernten Sternsysteme fliegen von uns weg, und zwar werden dabei die Geschwindigkeiten immer größer, je weiter diese Sternsysteme von uns entfernt sind. Ist ein Sternsystem doppelt so weit wie ein anderes von uns entfernt, dann bewegt es sich auch doppelt so schnell. Legen wir noch die Allgemeine Relativitätstheorie Albert Einsteins zugrunde, dann wäre das Universum ein wahrscheinlich kugelförmiger, grenzenloser, jedoch nicht unendlicher Raum, der sich mit unerhörter Geschwindigkeit ständig weiter ausdehnt. Rechnet man diese Ausdehnung zurück, so kommt man auf ein Alter unseres Weltalls, das die unvorstellbare Zeit von etwa 13 Milliarden Jahren beträgt.

Unmittelbar vor dieser Zeit müßte die Ausdehnung des Universums enorm klein gewesen sein. Wie kam die Ausdehnung zustande? Was war davor? Hier ist die Wissenschaft auf Vermutungen angewiesen, wobei noch hinzuzufügen ist, daß selbst mit der von den meisten Naturwissenschaftlern angenommenen Expansion des Weltalls eine Reihe von wissenschaftlichen Tatsachen nicht leicht zu vereinbaren ist. Am leichtesten machen es sich diejenigen, die den absoluten Weltanfang mit dem Beginn der Ausdehnung des Universums gleichsetzen und genau vor diesen Zeitpunkt die Erschaffung der Welt aus dem Nichts durch Gott ansetzen. Wissenschaftler der Astronomie äußern sich in dieser Frage bescheidener: "Wenn wir vom 'Alter der Welt' reden, so meinen wir immer 'Alter des heutigen Zustandes'; denn ob vor einigen Milliarden Jahren eine Weltschöpfung, die 'creatio ex nihilo', stattgefunden hat oder ob die Welt vorher schon in anderen Zuständen existiert hat, das sind Fragen, die zur Zeit jenseits der exakten Forschung liegen" (K. Stumpft im Fischer-Lexikon "Astronomie").

Fügen wir zum Schluß noch einige Zeitangaben an, um den ersten Teil dieses Buches und damit den raumzeitlichen Rahmen zu vervollständigen, der den weiteren Ausführungen des zweiten und dritten Teils zugrunde liegt: Die Milchstraße, zunächst nur aus Gas bestehend, begann vor etwa zehn Milliarden Jahren, Sterne zu bilden. Der Stern, den unsere Sonne darstellt, ist wahrscheinlich vor 4,7 Milliarden Jahren entstanden. Unser Planet Erde dürfte 4,5 Milliarden Jahre alt sein.

 

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