Gefahr durch Handys?

Interessen-Konflikte

 
Aus einer Pressemitteilung der Bürgerwelle Eifel

 
Die gesundheitszerstörende Wirkung von niederfrequent gepulster Hochfrequenz des Mobilfunks ist wissenschaftlich erwiesen. Sie findet bereits weit unterhalb der gültigen Grenzwerte statt.

Die Richtlinien der Internationalen Kommission zum Schutz von nicht-ionisierender Strahlung (IGNIRP) erweisen sich nach Feststellungen von Dr. Neil Cherry als gesundheitsuntaugliche Wissenschaftsinterpretationen industrienah agierender Kräfte. Die Einschätzung wird von immer mehr unabhängigen Fachleuten in aller Welt geteilt. Die personelle Verflechtung von IGNIRP und der deutschen Strahlen-Schutzkommission ist offenkundig. 11 von 14 SSK-Mitglieder verweisen bei Interviews zum Thema nicht-ionisierende Strahlungen auf den ehemaligen SSK-Vorsitzenden, Mitglied der SSK, Vorsitzender des Unterausschusses nicht-ionisierende Strahlungen und Vorsitzenden der IGNIRP Prof. Dr. J. Bernhardt.

Die Zusammensetzung des Unterausschusses nicht-ionisierende Strahlungen, wird angeblich aus Gründen des Datenschutzes nach telefonischer Auskunft des Ministeriums für Umwelt nicht veröffentlicht.

Dr. Cherry: "Die IGNIRP-Bewertung von Wirkungen wurde gesichtet und als ernsthaft fehlerbehaftet befunden. Sie enthält ein Muster von Voreingenommenheiten, bedeutenden Fehlern, Weglassungen und absichtlichen Verdrehungen und verfehlt den öffentlichen Gesundheitsschutz von bekannten und aktuellen Wirkungen auf die Gesundheit".

Angesichts der verheerenden Wirkungen von niederfrequent gepulster Hochfrequenz in sendernahen Bereichen wie auch in Funkkeulen des Geschehens auf die Gesundheit müssen eine drastische Reduzierung der Grenzwerte, besser ein Verbot dieser Technologie herbeigeführt und die Betreiber zur vollen Übernahme der Haftung verpflichtet werden, weil auch jenseits des Ereignishorizontes etablierter Meßtechnik und isolierter Laborbedingungen multifaktorielle Synergiewirkungen von niederfrequent gepulster Hochfrequenzen, Niederfrequenzen und Umweltgiften stattfinden. Gegebenenfalls werden juristische Schritte folgen. Es ist hierbei an ein flächendeckendes Stellen von Strafanzeigen gedacht. Wir danken Herrn Jacob, Gruppe Schweiz (http://www.e-smog.ch) für seine hervorragende Arbeit und die Übersetzung der Studie von Dr. Cherry in die deutsche Sprache

Die Studie wurde unter http://www.vitazap.de/news ins Internet gestellt. Weitere Informationen unter: http//www.buergerwelle.de

 

Was man besonders gerne tut
 ist selten ganz besonders gut.

Wilhelm Busch

 
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Mit freundlichen Empfehlungen 
Humanistische AKTION
 3/2000
 


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Aktualisiert am 28.11.11