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Humanistische AKTION
6/1999 

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www.humanistische-aktion.de/service.htm

 

Brief-Tips 

Jeder Bürger hat das Recht bzw. die Pflicht, sich einzumischen. Nicht jeder hat aber zu jeder Zeit Lust, einen Brief zu entwerfen. Deshalb hier einige Anregungen zu verschiedenen Themen.


Thema: Fernsehen

Absender: "Rudolf Kuhr" <humanist.aktion (ät) T-Online.de>
Empfänger: <Postmaster (ät) mdr.de>
<plusminus (ät) mdr.de>
<info (ät) mdr.de>
Datum: 08. Mar 2005 11:23
Betreff: Sendung 'plusminus' vom 23.02.05

falls meine eMail vom 25.02.05 nicht angekommen ist, hier nochmal:

Sendung 'plusminus' vom 23.02.05

Liebes Radaktions-Team,

ich sehe immer wieder gern Ihre stets interessante Sendung.

In letzter Zeit fällt mir auf, daß bei Ihren verschiedenen Beiträgen zunehmend Musik über die Sprache gelegt wird. Dies erschwert leider die Verständlichkeit des Textes und macht das Zuschauen zeitweise sehr unangenehm, so daß mitunter nur noch die wichtigsten Beiträge verfolgt werden.

Eine inhaltlich wichtige Sach-Sendung wie die Ihre wird durch die Vergrößerung des Unterhaltungs-Charakters kaum begehrlicher, eher das Gegenteil ist der Fall. Die allgemeine Berieselung mit Musik wird immer mehr zur Belästigung und Umweltbelastung.

Ich bitte um mehr Selbstkontrolle, Beschränkung auf das Wesentliche und Einfühlung in die Befindlichkeit der wehrlosen Zuschauer.

Mit freundlichen Grüßen

Rudolf Kuhr

http://www.humanistische-aktion.de/medien.htm


Ein Musterbrief

AbsenderIn

Norddeutscher Rundfunk und andere
NDR Naturfilm
Hamburg

Februar 2006

Störende Überlagerung von Naturfilmen mit Musik

Sehr geehrte Damen und Herren,

es gibt keinen Zweifel: Ihre Naturfilme sind ausgezeichnet, aufregend, sehenswert. Ein Lob von vielen Seiten. Sie wissen selbst, wie beliebt diese Filme sind. Gerade deshalb will ich Ihnen ein ebenso häufiges Unbehagen vieler Zuschauer und von mir übermitteln:

Warum die Überlagerung von Natur- und Tierfilmen mit Musik?

Schauen wir diese Filme nicht an, weil wir andere Wesen und Regionen dieser Erde kennenlernen wollen? Warum lassen wir Tieren, Naturstille und Naturgewalten nicht ihre eigene Atmosphäre und Stimme. Warum die Vermenschlichung jeglicher Erscheinung auf dieser Erde?

Leider hält sich Menschen-Musik nicht einmal im Hintergrund dieser Tier- und Naturfilme, sondern sie überlagert, Tendenz steigend, nicht nur die natürlichen Geräusche der Tiere oder der Naturereignisse sondern auch das begleitende, informative Wort.

Warum muss die durch den klaren Bach schnellende Forelle mit Schuberts Forelle begleitet werden, anstatt dass wir dem herrlichen Geräusch eines Gebirgsbaches lauschen dürfen? Warum muss die anmutige, rhythmische Bewegung der Flamingos von einem dümmlichen Tanzrhythmus gestört werden? Warum diese Ablenkung von neuen Sichtweisen durch bekannte Hörerlebnisse, durch eingefahrene Sinneswahrnehmungen? Warum hören wir uns nicht das Äffen, Blöken, Fiepen, Gackern, Grunzen, Jaulen, Jubilieren, Krähen, Lachen, Miauen, Meckern, Mümmeln, Plätschern, Quaken, Rascheln, Rauschen, Schnattern, Stöhnen, Summen, Trappeln, Unken, Zirpen, Zischen unserer so reichen Schöpfung an?

Enttäuschendes Ergebnis ist also: In einem Film treffen Natur(Tier)geräusche, die Stimme des Moderators und menschliche Musik als Informationen aufeinander, was im mehrfachen Sinne störend wirkt. Zu allem Übel wird gerade die interessantere Information (Natur- und Tiergeräusche) vor der Musik in den Hintergrund gedrängt. Musik ist hier überflüssig.

In der Hoffnung, dass meine Kritik auf offene Ohren stößt, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

UnterzeichnerIn

Anlage
Reinhard Mey


Thema: Atomstrom

Nina Reitz <Nina.Reitz (at) bnv-regen.de> schrieb:

Betr: Ich möchte keinen Atomstrom mehr kaufen

**********************************************************

Bitte an alle Freunde und Bekannten weiterleiten !

**********************************************************

Liebe Leute!

Die Debatten um den Atomenergieausstieg nerven mich ganz schön! Dass die Politik sich so stark von der Wirtschaft unter Druck setzen läßt, kann doch nicht angehen! Es müßte eine Gegenlobby geben, und die gibt es auch, nämlich "den Verbraucher", und das sind wir.

Seit einem Jahr ist der Strommarkt nämlich liberalisiert. Genauso, wie ich mir aussuchen kann, ob ich mit der Telecom telefoniere oder nur ihr Netz nutze, kann ich mir jetzt auch andere Stromanbieter suchen. Inzwischen gibt es auch welche, die kernenergiefreien Strom anbieten!

Das heißt nicht, dass wir jetzt alle sofort unseren EVUs (Energieversorgungsunternehmen) kündigen müssen. Aber wir sollten ihnen klar machen, dass wir keinen Atomstrom mehr wollen. Sonst gehen wir zur Konkurrenz! Sollen sie doch auf ihrem Atomstrom sitzen bleiben...

Ich starte deshalb hiermit eine E-Mail-Aktion. Und bitte um Deine aktive Unterstützung.

1. Schreib an Dein EVU (das heißt z.B. OBAG, RWE, Isaramperwerke, etc. steht auf der letzten Stromrechnung!). Teile ihm mit, dass Du keinen Atomstrom mehr willst. Und dass Du weißt, dass Du den Anbieter wechseln kannst. Einen Briefvorschlag hänge ich unten dran.

2. Schicke diese E-Mail an Deine Freunde und Bekannten!

Einen lieben Gruß, Nina

(am Schluß folgen noch ein paar Firmen, die atomkraftfreien Strom anbieten, falls Du Dich informieren willst)

Briefvorschlag:

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit der Strommarkt liberalisiert ist, kann ich meinen Stromanbieter frei wählen. Ich möchte kernenergiefreien Strom nutzen. Um meine Entscheidung über meinen zukünftigen Stromversorger zu erleichtern, möchte ich Sie bitten, mir folgende Angaben zu machen:

- Wieviel Prozent des Stroms, den Sie mir liefern, wird aus Kernenergie gewonnen?

- Wie setzen sich die übrigen Stromanteile zusammen (Gaskraftwerke, Blockheizkraftwerke, Biogas, Wasserkraft, etc.)?

- Bietet Ihre Firma ihren Kunden atomkraftfreien Strom zu einem Sondertarif an?

- Setzt sich Ihre Firma für den Ausstieg aus der Kernernergie ein, und wie sind Sie für die Zeit nach dem "Ausstieg" technisch vorbereitet?

- Bis wann plant Ihre Firma, aus der Kernenergie auszusteigen?

Für Ihre Bemühungen danke ich Ihnen schon heute und verbleibe mit freundlichen Grüßen,

Alternative Anbieter sind z.B.:

- Watt Ihr Volt (Schönau)

- Greenpeace (Infos unter www.greenpeace.de - "Stromwechsel")

- Naturstrom Ag (Infos unter www.naturstromAG.de)

- aber vielleicht auch Dein EVU


Thema: Computer-Viren und eMail-Kettenbriefe 

Kettenbriefe sind generell kein geeignetes Mittel zur Verbreitung seriöser Anliegen. Unter anderem weil sie sich verselbständigen, auch wenn der Anlaß schon längst überholt ist.

Das gleiche gilt für Warnungen vor Viren oder Kettenbriefen! Solche Warnungen sollte man auch nicht weiterleiten, denn sie könnten falsch sein und z.B. eine seriöse Firma in den Bankrott treiben, vor deren eMails gewarnt wird.

Stattdessen verdächtige eMails oder Kettenbriefe lieber an die nachfolgend genannte Stelle der TU Berlin weiterleiten bzw. dort um Hilfe bitten: <hilfe (at) hoax-info.de>.

Informativ und leicht verständlich ist der Rundbrief und das Archiv des Rechenzentrums der Technischen Universität Berlin:

http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/hoaxlist.shtml +  http://www.hoax-info.de (kostenlos und unverbindlich). 


Thema: Wähler-Wünsche

Nachfolgend zwei Briefe an die rot-grüne Bundestagsfraktion, von denen der erste auch als Leserbrief in der AZ München unter der Überschrift 'Mehr Demokratie ohne Gottes Hilfe' am 28.10.98 erschien.


Am 24.10.98 an die Bundestagsfraktionen der SPD und Grüne:

Betr.: Wähler-Wünsche an die neuen Abgeordneten

Die Erwartungen der Wähler an unsere neue Regierung sind groß. Ebenso groß dürfte inzwischen allgemein die Erkenntnis sein, daß die begrenzten Geldmittel zu erheblichen Kompromissen zwingen.

Sehr groß sind aber auch die Möglichkeiten zu gesellschaftlichen Verbesserungen ohne Inanspruchnahme von Steuergeldern. Die täglichen Börsenberichte zeigen, wie beeinflußbar selbst sachbezogene Fakten von menschlichen Zeichen und Stimmungslagen sind.

Wirksames Zeichen einer politischen Wende könnte beispielsweise sein, wenn die Abgeordneten der rot-grünen Koalition mit einem Bruchteil ihrer neuen Einkünfte neue Arbeitsplätze schaffen und in jedem Bundesland ein rot-grünes Bürger- und Informationsbüro einrichten zur Entgegennahme von Anregungen und Kritik ihrer Wähler.

Wirksames Zeichen der Erneuerung wäre beispielsweise ein Verzicht auf militärische Ehren bei Staatsakten.

Wirksames Zeichen für mehr Gerechtigkeit wäre eine Umlegung der KFZ-Steuer auf den Benzinpreis.

Wirksames Zeichen für Grundsatztreue wäre die Aufhebung des Einzugs der Kirchensteuer durch den Staat.

Wirksames Zeichen in Richtung mehr Demokratie wäre eine Empfehlung der neuen Regierung an die Bundeskultusminister, in den Schulen eine Bewertung der Lehrer durch die Schüler einzuführen und den Religionsunterricht durch das Fach Lebenskunde-Ethik-Religion zu ersetzen.

Wirksames Zeichen für ihre Glaubwürdigkeit wäre beispielsweise ein Verzicht der neuen Politiker auf den fragwürdigen (freiwilligen!) Zusatz zu ihrem Amtseid "so wahr mir Gott helfe". (siehe hierzu auch die Umfrage unter Spitzenpolitikern *)

Wirksames Zeichen für eine Weiterentwicklung wäre die öffentliche Diskussion einer neuen Formel des Amts-Eides, der in 4 Jahren vielleicht lauten könnte: "Ich verspreche, daß ich meine Kraft dem Wohl meiner Mitwelt widmen, ihren Nutzen mehren, Schaden von ihr wenden, die Gesetze wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. Ich bitte um kritische Begleitung und verpflichte mich zu regelmäßiger Supervision."

Dieses und vieles mehr würde keinen Pfennig an Steuergeldern kosten und trotzdem viel bewirken.

Rudolf Kuhr
Humanistische AKTION
Artillerstr. 10, 80636 München

*) Internet: http://www.humanistische-aktion.de/eid.htm

# # #

Am 25.10.98 an die Bundestagsfraktionen der SPD und Grüne:

Betr.: Amts-Eid (Beispiel Gerhard Schröder)

Liebe künftige Amts-TrägerInnen,

Sie sind mit dem Anspruch angetreten, eine neue Politik zu machen, und deshalb auch gewählt worden. Sie können gleich zu Beginn Ihrer Amtszeit ein deutliches Zeichen Ihres Neubeginns setzen. Sie können auf den freiwilligen Zusatz zum Amts-Eid "so wahr mir Gott helfe" verzichten.

Auch Gerhard Schröder hat bei seiner Vereidigung als Ministerpräsident darauf verzichtet. Er erklärte auf eine Anfrage dazu: "... gerne bin ich bereit, Ihnen zu erläutern, warum ich auf die Anfügung der religiösen Beteuerung bei der Ableistung meines Amtseides verzichtet habe. Was das Schwören angeht, halte ich es mit der Bergpredigt: 'Ich aber sage Euch, daß Ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs. Auch sollst Du nicht bei Deinem Haupt schwören, denn Du vermagst nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen. Eure Rede aber sei: Ja, ja nein, nein. Was darüber ist, das ist von Übel.' (Matth.5,34). ..."

(siehe hierzu auch die Umfrage unter Spitzenpolitikern im Internet: http://www.humanistische-aktion.de/eid.htm)

Liebe Ausgewählte, es geht um Ihre Glaubwürdigkeit, Sie vergrößern diese keineswegs damit, wenn Sie traditionelle Formulierungen unkritisch übernehmen und öffentlich nachsprechen, im Gegenteil. Sie würden damit eine opportunistische Haltung bekunden, nicht aber ein Bemühen um Wahrhaftigkeit, welches dringender gebraucht wird als ein kindlicher Glaube an zweifelhafte Wahrheiten. Im Vertrauen auf und in Verantwortung vor Gott kann man leichter Atomkraftwerke befürworten als im Wissen um die Gefahren menschlicher Selbstüberschätzung und in Verantwortung für die nachfolgenden Generationen und für die Natur.

Haben Sie den Mut, alte Zöpfe abzuschneiden, das kostet keine Steuergelder, allenfalls Kritik aus konservativen Kreisen. Unsere Gesellschaft braucht keine Lippenbekenntnisse, sondern deutliche Zeichen der menschenwürdigen Neugestaltung. Und sie braucht glaubwürdige PolitikerInnen!

Ich bitte um eine kurze Bestätigung des Eingangs und der Weiterleitung dieses Textes. Danke!

Rudolf Kuhr
Humanistische AKTION
Artillerstr. 10, 80636 München


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Gesundheit


Gedanken   -   Körpersprache   -   Geheimnisse der Gesundheit   -   Raumluft   -   Handys

Honig und Karies   -   Natur- und Wald-Kindergärten   -    Buchempfehlung zum Thema Zähne

Zucker   -   Stevia Natursüße   -   Zahn-Altgold-Entsorgung  -   Methadon   - 

Gesundheitsladen


 
Gesundheit ist nicht alles -
ohne Gesundheit aber ist alles nichts.

Arthur Schopenhauer, Philosoph (1788-1860)

*

Gesundheit ist die Fähigkeit, auf ungesunde Situationen mit Symptomen zu reagieren,
diese wahrzunehmen und, daraus lernend, das eigene Verhalten zu verändern.

Willi Maurer, Therapeut ( http://home.sunrise.ch/maurer_ )

*

Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein.
Paracelsus, Arzt (1493-1541)

*

Laßt die Nahrung so natürlich wie möglich!
Werner Kollath, Arzt (1892-1970)

Das bedeutet nicht, nur noch natürliche Lebensmittel essen zu dürfen, sondern: Wenn die Wahl besteht, zwischen einer Frucht und einem Fruchtsaft, zwischen ungekochten oder gekochten, unkonservierten oder konservierten, sonstwie unveränderten oder veränderten Lebensmitteln, dann sind erstere stets vorzuziehen.

Kultur erwirbt man nicht, indem man viel liest, sondern indem man klug liest.
Gesundheit wird auch nicht dadurch bewahrt, daß man viel ißt, sondern daß man klug ißt.

André Malraux, Schriftsteller (1901-1976)

*

Nicht der Arzt heilt die Krankheit, sondern der Körper heilt die Krankheit.
- - -
Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor.
- - -
Die Gesundheit zu erhalten: Nicht bis zur Sättigung essen, sich vor Anstrengungen nicht scheuen!

Hippokrates, Arzt (460-375 v.u.Z)

*

Gastfreundschaft besteht aus ein wenig Wärme, ein wenig Nahrung und großer Ruhe.
Ralph Waldo Emerson, Philosoph (1803-1882)

*


Was ist falsch und wo?
 
von Kachinas Kutenai
Medizinfrau der Apachen 
Der Körper spricht in der Stille und versucht jeden Körper stark zu halten.
Der Verstand ignoriert diese Botschaften, stets wissend, daß dies falsch ist.
Der Körper versucht noch einmal die Kommunikation, diesmal durch unsere Träume.
Der Kopf radiert dies erneut aus, und fährt fort mit stressgefüllten Plänen.
Inzwischen ist der Körper verärgert, und versucht wieder den Kopf zu erreichen.
Jetzt kommt die Botschaft mit Schmerzen, mit Verletzung und präzise.
Der Kopf denkt : es geht schon weg.... durch Nichtstun.... eines Tages.
Jetzt spricht der Körper lauter.
Unter beständigeren Schmerzen krümmt dich der Körper.
Der Körper sagt: ich habe Dir schon gesagt...
vor Monaten oder sogar Jahren.
Nun zwinge ich die Tränen zu fließen.
Durchdenke die Zeit, in der Du meinen Schmerz hast wachsen lassen.
Ich bin das Gefühl, das Du versuchtest zu verleugnen.
Und jetzt hast Du die Nerven, Gott nach dem ,,Warum" zu fragen.
Komme ich ins Krankenhaus? Warum bin ich krank?
Wie kann ich mir die Krankenhausrechnung leisten ?

Nur Unwissenheit ist die Allmächtige Antwort.
Dies verursacht Herzleiden, Bluthochdruck und Krebs;
Amerikas drei bekannteste, todbringende Leiden.
Jedes von ihnen wächst langsam, wenn der Körper verstimmt ist.
Jetzt wächst die Krankheit in lebensbedrohliche Dimensionen,
ohne den Verstand, der immer wußte, er hatte die Wahl
auf die leisen Warnungen zu hören, die der Körper denen geben kann,
die es aufrichtig meinen, mit ihrem Lebenswillen.
Kenntnis von Kräutern zu haben, die man bei der ersten Warnung nimmt,
heißt sich selbst mehr zu lieben und spätere Trauer zu vermeiden.
Wenn einmal die Gewebe zerstört sind, sind sie schwer zu reparieren...
Wenn dann noch die Arztrechnungen ins Auge springen...
Füllt dies das Herz mit schuldbeladener Verweiflung;
Alles, weil der Kopf sich weigert aufzupassen (achtzugeben),
Indem er vortäuscht nicht zu wissen,
Was alle unsere Körper letztendlich zeigen:
 
WAS IST FALSCH UND WO !!!

*

zur Indianer-Seite 



Dr. Johann Georg Schnitzer's Geheimnisse der Gesundheit
Vorbeugung und Heilung von Krankheiten durch Gesundheit
Übersicht, Inhaltsbeschreibung, Einführung auf seiner Homepage
 
Es ist eine für Jedermann lebenswichtige Erkenntnis, dass sich die Interessenlage seines Arztes erheblich von seiner eigenen unterscheiden kann, und dass eine zur "Behandlung" von Krankheiten verordnete Medikation durchaus nicht immer ungefährlich ist, sondern auch kränker machen und über psychopharmakologische Wirkungen unterhalb der Bewusstseinsebene das Verhalten, die Stimmung und den Charakter verändern kann.

Natürliche Gesundheit ist der beste Schutz vor Krankheiten und damit auch vor dem herrschenden Krankheitsunwesen:

"Der alternative Weg zur Gesundheit"
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm


Arzt-Auskunft

So finden Sie den richtigen Spezialisten. Wer einen spezialisierten Arzt oder eine Fachklinik sucht, bekommt bei der Hotline der Stiftung Gesundheit kostenlos Auskunft. Dieser telefonische Suchdienst informiert über Behandlungsmöglichkeiten zu über 1000 Therapieschwerpunkten.

Die Patienten erhalten auf Anfrage Adressen von niedergelassenen Ärzten und Kliniken in ihrer Nähe. Die gemeinnützige Stiftung, die diesen Service anbietet, arbeitet werbefrei und ist unabhängig von Krankenkassen, Versicherungen und gesundheitlichen Einrichtungen.

Von Montag bis Freitag, jeweils 9 bis 17 Uhr, ist die Arzt-Auskunft unter der Nummer 08 00/39 00 99 zu erreichen, im Internet: http://www.arztauskunft.de


Gesundheitsladen München e.V. - gemeinnütziges Informations- und Kommunikationszentrum. Er bietet seit 1980 eine Anlaufstelle für Ratsuchende und ein Forum für alle, die im Gesundheitswesen aktiv werden wollen. Mitglieder sind ExpertInnen und Laien, die sich für Verbesserungen im Gesundheitswesen einsetzen. Internet: http://www.home.link-m.de/gesundheitsladen


Kinder, die täglich drei oder vier Stunden im Freien spielen, wachsen gesünder heran. Das ist die Erfahrung, die man seit 25 Jahren in den Waldkitas Dänemarks macht. Siehe: Natur- und Wald-Kindergärten in Deutschland.


Emotions Anonymous (EA) &endash; Selbsthilfegruppen für emotionale Gesundheit
bundesweite Zentrale: Katzbachstraße 33, 10965 Berlin, Tel: 030 / 786 79 84, Fax: 030 / 78 89 61 78, Do 18-22 Uhr
eMail: info@emotionsanonymous.de - Internet: http://www.emotionsanonymous.de (Stand 2003)


Flächendeckende Informationen über Einkaufsmöglichkeiten in Deutschland für Öko-Lebensmittel
und weitere Bioprodukte, aufgeteilt in Regionen und nach Postleitzahlen: www.allesbio.de


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Verschiedenes


Medien (öffentlich-rechtlich)

ARD - Zuschauer-Redaktion eMail: zured (at) das-erste.de

PHOENIX - Homepage www.phoenix.de

ZDF - Zuschauer-Service eMail: zuschauerservice (at) zdf.de

TV-Magazine: Fakt (MDR)  -  Frontal 21 (ZDF)  -  Kontraste (RBB)  -  Kulturzeit (3sat)  -   Monitor (WDR)  -  Panorama (NDR)  -  Quer (BR)  -  Report (BR)  -  Report (SWR)  -  Zapp Medienmagazin

Gesellschaft für Konsumforschung(GFK) - Informationen zu Einschaltquoten

Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) - Informationen zu TV-Daten, Fernsehforschung und Datenbezug

Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V.(ag.ma) - Informationen zu Mediennutzungsforschung

Deutscher Presserat - Postfach 1447,  53111 Bonn, Tel.: 0228 98572-0 Fax -99

Fernseh-Programm: klack.de - http://klack.de

Ein sehr gutes, konfigurierbares Fernsehprogramm bietet klack.de . Besonders übersichtlich ist "Alles auf einen Blick", während "Was läuft gerade?" weniger übersichtlich daher kommt. Man kann eine Liste der Fernsehsender, die man empfangen kann abspeichern, und übersichtlich in Kategorien ordnen. Diese Liste wird dann zur Darstellung des Fernsehprogramms verwendet. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich Hinweise auf vorgemerkte Beiträge per e-mail rechtzeitig vor Beginn der Sendung zusenden zu lassen.


Sonstiges

Allgemeiner Patienten-Verband - Postfach 1126, 35037 Marburg, Tel.: 06421 64735

Altersvorsorge - VHS-Kurse zur Rente www.altersvorsorge-macht-schule.de

Auktionsbetrug, Hilfe bei - www.zitrone.org/

Betriebsrat - Informationen aus der Praxis neutral und unabhängig für die tägliche Arbeit im Betrieb. Ob Gewerkschaftsmitglied
oder nicht, auf den W.A.F.-Web-Seiten sind alle willkommen. www.betriebsrat.com/

Bund der Steuerzahler - Adolfsallee 22, 65185 Wiesbaden, Tel.: 0611 374077 Fax -309327 www.steuerzahler.de

Bund der Versicherten - Postfach 1153, 24547 Henstedt-Ulzburg, Tel.: 04193 990 40 www.bundderversicherten.de

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik - www.bsi.de/

Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen - Ludwigkirchplatz 3-4, 10719 Berlin, Tel.: 030 88930

Bundesverband Deutscher Banken, Kundenbeschwerden- und Schlichtungsstelle, Tel.: 03016633161, www.bankenombudsmann.de

Versicherungs-Ombudsmann Tel.: 01804 22 44 24 www.versicherungsombudsmann.de

Bund Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen e. V. - BDS - www.schiedsamt.de

Chaos Computer Club (CCC) - Schwenckestr. 85, 20255 Hamburg, www.ccc.de

Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. www.dag-selbsthilfegruppen.de

Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. www.dghs.de

Deutsches Tauschring-Archiv - Hasenkamp 30, 49504 Lotte, www.tauschring-archiv.de
Arbeitsgemeinschaft bundesdeutscher Tauschsysteme - www.bag-tauschsysteme.de

Forum Deutsches Recht - www.recht.de

Internet-Fallen - durchleuchtet Betrügermaschen - www.internetfallen.de

Mobbing-Hilfe - www.mobbing-hilfe.de

NAKOS - Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstuetzung von Selbsthilfegruppen
Wilmersdorfer Strasse 39, 10627 Berlin, Tel.: 030 / 31 01 89 - 60 (Di Mi Fr 9-13, Do 13-17 Uhr), Fax : 030 / 31 01 89 - 70
eMail: selbsthilfe (ät) nakos.de - www.nakos.de (Stand 2003)

Partner-Vermittlungen für Alleinerziehende - www.moms-dads-kids.de - www.patchworkglueck.de

Petitionen (Bund) - http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_signatures.asp?PetitionID=26

Petitionen - openPetition gemeinnützige GmbH &endash; Plattform für Bürgerinitiativen, Petitionen und Kampagnen
https://www.openpetition.de/

Politik digital - Informations- und Kommunikationsplattform zum Themenfeld Internet und Politik - www.politik-digital.de

Robinson-Liste - hier können Sie sich eintragen lassen, wenn Sie weniger Werbung im Briefkasten haben wollen:
Postfach 1401, 71243 Ditzingen www.eRobinson.com oder www.robinsonlist.de

Schutzgemeinschaft der Verbraucher in Deutschland - www.sgvd.de/index1.htm

SOS Kinderdorf e.V. - www.sos-kinderdorf.de

Stadtplandienst mit Fahrstrecken-Berechnung www.stadtplandienst.de

Statistisches Bundesamt - Homepage - www.destatis.de

Testberichte - Wo wurde was wie gut getestet www.testberichte.de

Transparency International - Korruptionsbekämpfung in den Bundesländern - www.transparency.de

Verband der Postbenutzer - Postfach 102028, 63020 Offenbach, Tel.: 069 829722-0 Fax -26

Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. - Homepage - www.vzbv.de/home

Ombudsmann für Versicherungen e.V. - www.versicherungsombudsmann.de

Viren, Hoaxes (Schein-Viren) und Kettenbriefe: Info der TU Berlin - www.hoax-info.de

Weißer Ring - Hilfe für Opfer von Verbrechen - www.weisser-ring.de

Wetter - detaillierte regionale Wetterberichte www.donnerwetter.de

Wikipedia Internet-Nachschlagewerk mit ca. 500.000 Einträgen www.wikipedia.de


Energie (ausgewählt von Mitarbeiterinnen der GLS-Bank, Bankspiegel 2/00)

www.biomasse-info.net
www.ea-nrw.de
www.hyweb.de
www.iwr.de
wvvw.photon.de
www.sfv.de
www.solarserver.de
www.wind-energie.de
www.windpower.dk
www.zukunftsenergien.de

Ebenfalls einen Besuch wert: www.Gemeinschaftsbank.de


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Tod / Trauer     

Auf dieser Homepage:

Patientenverfügung - Musterbeispiel für ein Patiententestament der Ärztekammer Berlin.

Job zwischen Leben und Sterben - Arbeitsalltag auf einer Krebsstation.

Zum Bewußtsein von Sterben, Tod und Trauer - ein Fragebogen.

Über die Trauer - Gedanken von Herbert A. Gornik.

Lebensliebe - bis heute vielfach nur gesellschaftliche Doppelmoral.

Zitate zum Thema Tod

Suizid - Freitod - Zwei authentische Abschiedsbriefe

Auswanderung ohne Rückkehr? - Ein Denk-Anstoß

Kriterien für einen nachvollziehbaren Freitod/Suizid - Der "rationale Suizid"

Pappsärge - billig und umweltfreundlich - ein Bericht von Jürgen Flettner in Report Mainz (SWR).

Der Tod in Deutschland in Realität und Rechtsordnung - Info über eine Homepage.

Trauerakademie - www.trauerakademie.de

Adressen:

AltersFreitod - Hier geht es um den so genannten Altersfreitod, um den erleichterten Zugang zum Sterbemittel für betagte Menschen in der Schweiz.

Fachverband für weltliche Bestattungs- und Trauerkultur e.V. - damit Sterben, Tod und Trauer als Vorgänge begriffen werden, die zum Leben der Gesellschaft gehören.

Tod in Deutschland - Gesetze und Alternativen: Verstreuen der Asche im Garten, Naturpark, See, Fluss ...

Memosite - Das neue Portal für weltliche Trauerkultur - www.memosite.de

Friedwald - Baumbestattung in freier Natur, die naturbezogene Alternative zum Friedhof - www.friedwald.de

Neue Gedanken zum Bestattungswesen von Ueli Sauter - www.naturbestattung.ch

Deutsche See-Bestattungs-Genossenschaft - http://www.dsbg.de/

Hospiz in Deutschland - www.hospiz.net

Verbraucherberatung im Bereich Friedhof und Bestattung - www.aeternitas.de

Informationdienst zu Themen rund um den Tod - www.tod-und-trauer.de

Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. - www.dghs.de

Schweizer Gesellschaft für humanes Sterben - www.exit.ch

Gemeinnützige Treuhandstelle e.V. - bei Fragen zu gemeinnütziger Schenkung, Stiftung, Testament - www.gemeinnuetzige-treuhandstelle.de

Literatur:

Abschied vom Leben - Gespräche mit einer Sterbenden, ein Buch von Werner Filmer. ISBN 3-442-12377-1 DM 9.80

Wenn ein Mensch gestorben ist - Würdiger Umgang mit dem Toten, Daniela Tausch-Flammer, Lis Bickel,
Herder Verlag, Freiburg 2001; ISBN: 3451049783; DM 19,80

Worüber man nicht spricht - Menschen am Ende, Petrus Ceelen, Schwaben Verlag, Ostf. 1997; ISBN: 3796609031; DM 24,80

Wir und unsere Toten - Rudolf Steiner über den Umgang mit Tod und Sterben, Arie Bogert, Urachhaus Stuttgart, 1993; ISBN: 3878389973; DM 28,00

Wenn Kinder dem Tod begegnen - Fragen - Antworten aus dem Glauben, Johannes Spölgen, Beate Eichinger, Wewel Verlag, München 1996; ISBN: 3879041164; DM 24,00

Der verdrängte Tod - Über die Unkultur im Umgang mit unseren Toten, Regina Färber, Ariston Verlag, München 1995; ISBN: 3720518515; DM 39,80

Ich habe deine Tränen gesehen - Ein Trostbuch für Kranke und Wegbegleiter, Bernhard Häring, Herder Verlag, Freiburg 1998; ISBN: 3451266849; DM 19,80

Der Mensch und sein Tod - Certa moriendi condicio, Gion Condrau, Kreuz Verlag, Stuttgart 1991; ISBN: 3268001092; DM 49,80

Sich öffnen ins Leben, Stephen Levine, Herder Verlag, Freiburg 1996; ISBN: 3451261340; DM 36,00

Die Totenwäscherin Roman, Helga Hegewisch, Ullstein Verlag, Berlin 2000; ISBN: 3898340023; DM 39,90

* A. Alvarez: Der grausame Gott. Eine Studie über den Selbstmord. Aus dem Englischen übertragen von Maria Dessauer. Fischer, Frankfurt am Main 1980.

* Jean Améry: Hand an sich legen. Diskurs über den Freitod (Werke; 3). Klett-Cotta 2005, ISBN 3-608-93563-0.

* Jean Baechler: Tod durch eigene Hand. Eine wissenschaftliche Untersuchung über den Selbstmord ("Les suicides"). Ullstein, Frankfurt/M. 1981, ISBN 3-550-07701-7.

* Andreas Bähr (Hrsg.): Sterben von eigener Hand. Selbsttötung als kulturelle Praxis. Böhlau, Köln 2005, ISBN 3-412-18405-5.

* Claude Guillon, Yves LeBonniec: Gebrauchsanleitung zum Selbstmord. Eine Streitschrift für das Recht auf einen frei bestimmten Tod. Robinson-Verlag, Frankfurt/M. 1982, ISBN 3-88592-032-8.

* Georges Minois: Geschichte des Selbstmords. Artemis & Winkler, Düsseldorf 1996, ISBN 3-538-07041-5.

* Roger Willemsen: Der Selbstmord. Briefe, Manifeste, literarische Texte. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2002, ISBN 3-462-03169-4.
 
Ratgeber Die friedliche Pille - eine Pflichtlektüre zum Thema Sterbehilfe für alte und schwerkranke Menschen.

Der Ratgeber Die friedliche Pille ist das führende Nachschlagewerk für alle, die sich Gedanken über verlässliche und friedliche Methoden für ein selbstbestimmtes Lebensende machen. Der Ratgeber wurde für alte und schwerkranke Menschen sowie deren Angehörige zusammengestellt.

Er enthält die besten und aktuellsten Informationen zum Thema, um Menschen, die am Ende ihres Lebens stehen, aber im Vollbesitz ihrer Sinne sind, qualifiziert und vernunftgeleitet über Zeitpunkt und Art ihres Ablebens selbst zu entscheiden.

Auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen des Arztes und promovierten Physikers Dr. Philip Nitschke aufbauend, ist dies der EINZIGE von einem Mediziner und Wissenschaftler verfasste Ratgeber zum Thema Sterbehilfe.

Zudem verwendet der Ratgeber einen verständlichen Verlässlichkeits- und Sanftheits-Test (VS-Test) zur Analyse und Einstufung verschiedener Methoden des selbstbestimmten Lebensendes.

Die Kriterien des VS-Tests sind folgende:

  • Verlässlichkeit
  • Sanftheit
  • Verfügbarkeit
  • Vorbereitung und Anwendung
  • Nicht-Nachweisbarkeit
  • Einwirkungszeit
  • Sicherheit für Dritte
  • Haltbarkeit

Folgende Bereiche werden vom Ratgeber Die friedliche Pille mithilfe des VS-Tests bewertet:

  • Barbiturate: Beschaffung (Handel/Internet), Analyse, Lagerung, Herstellung, Darreichung
  • Hypoxie unter Verwendung z. B. von Helium, Stickstoff und dem so genannten Exit Bag
  • Verschreibungspflichtige Medikamente
  • Gifte und Chemikalien - Warnungen, Risiken, Rechtsfragen
  • Danach - Obduktion, Abschiedsbriefe und polizeiliche Ermittlungen

    Kauf über unseren Online Shop $ 35,00 http://www.peacefulpillhandbook.com/page/Buy+German+Print+Edition

Eine andere Ausgabe:

Die friedliche Pille - Sanft einschlafen - für immer. Der Ratgeber zum selbstbestimmten Sterben

Autoren: Philip Nitschke, Fiona Stewart, Herausgeber: Exit International US http://www.exlibris.ch/de/suche/?q=exit+international+us&category=Book&searchtype=cv&size=20&p=1

2011, 339 Seiten, kartoniert, 39,60 CHF

ISBN : 978-0-9788788-6-3

http://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/philip-nitschke/die-friedliche-pille/id/9780978878863

 


Suizid/Freitod  - Beratungs- und Informationsstellen (Stand 1999 *)

SELBSTHIILFEGRUPPEN

AGUS e.V. - Selbsthilfe von Angehörigen um Suizid
Wichernstraße 1
95447 Bayreuth
Tel.: (0921) 66110
Es gibt zusätzlich Agus-Regionalgruppen in Ansbach, Berlin, Bremen, Duisburg, Frankfurt a. M., Hamburg, Köln, Landshut, München, Nürnberg.

Verwaiste Eltern
Esplanade 15
20354 Hamburg
Tel.: (040) 355 05644
Die Verwaisten Eltern geben jedes Jahr einen sehr informativen Jahresband heraus. Im Herbst 1999 erscheint der Band zum Thema »Suizid«.

Trauer nach Suizid
c/o Dorothea Rau-Lembke
Weipelsdorfer Straße 17
96047 Bischberg

Regenhogen
Helga und Erhard Rydlo
Löwengasse 51
A-1030 Wien
Tel.: (030)7329462

Verwaiste Mutter, Väter, Geschwister
Amalienstraße 21-33, Zi. 14
A-Wien 13
Kontaktadresse: Elisabeth Maurer
Schererstraße 50/4/9
A-1210 Wien
Tel.: (0222) 2592380

Regenbogen Schweiz
Eric Rutgers
Chutzeweg
CH-5312 Döttingen
Tel.: (0041) 562457381

PROFESSIONELLE INSTITUTIONEN

Arbeitskreis Leben
Eierstraße 9, 70199 Stuttgart, Tel.: (0711) 600620
Den Arbeitskreis Leben gibt es auch in Heilbronn, Karlsruhe, Kirchheim, Nürtingen, Reutlingen, Sindelfingen und Freiburg.

Die Arche
Viktoriastraße 9, 80803 München, Tel.: (089) 334041

Beratungsstelle Psychotherapie
Scheidswaldstraße 41, 60385 Frankfurt a. M, Tel.: (069) 551 866

Bundesverband Deutscher Psychologen (BDB)
Heilsbachstraße 22, 53123 Bonn, Tel.: (0228)987310

Bundesvereinigung für Streßbearbeitung nach belastenden Ereignissen (SBE)
Hammerstraße 14, 8153 Münster, Tel.: (0251)523517

Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention (DGS)
Professor Manfred Wolfersdorf, Bezirkskrankenhaus Bayreuth
95445 Bayreuth, Tel.: (0921)2830

Evangelische Jugendhilfe
Gruppe Geschwistertrauer
Oskar-Winter-Straße 2, 30161 Hannover, Tel.: (0511)327775

Kriseninterventionszentrum
Prof. G. Sonneck / Prof. E. Ringel
Spitalgasse 11, A-1090 Wien, Tel.: (0222)4395950

NEUhland
Beratungsstelle für suizidgefährdete Jugendliche und deren Eltern
Nikolsburger Platz 6
10717 Berlin
Tel.: (030)8730111

Medizinisch-Psychosomatische Klinik Roseneck
Am Roseneck 6, 83209 Prien am Chiemsee, Tel.: (08051) 680

Psychosoziale Beratungsstelle
Wolfgang Stich
Kartäuserstraße 77, 79104 Freiburg im Breisgau, Tel.: (0761)33388

Psychosomatische Fachklinik Heiligenfeld
Euerdorfer Straße 4-6, 97688 Bad Kissingen, Tel.: (0971)82060

Trauersemmare Jorgos Canacakis
Goldammerweg 9, 45134 Essen, Tel.: (0201)442469

Trauerseminare nach Suizid
Chris Paul
Hauptstraße 33, 53547 Ohlenburg, Tel.: (02644)5177

TrauDichReisen
Johann-Bunte-Straße 73, 26871 Papenburg, Tel.: (04961)71123

Telefonseelsorge Deutschland
Tel.: (01800)111 0111
bundesweit einheitliche Telefon-Nr.

Telefonseelsorge Berlin
Tel.: (030)6135023
Dort gibt es Angebote zur Nachsorge bei Suizid.

SONSTIGE HILFEN

Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände (AgV)
Heilsbachstraße 20, 53123 Bonn, Tel.: (0228) 648 90

Bund deutscher Fachanwälte im BSZ e. V.
Groß-Zimmerner Straße 36 A, 64807 Dieburg
Tel.(0190) 514614 )M 1,21 pro Minute) Fax: (06071) 23295
Die Adressen und Tel.Nrn. geeigneter Anwälte können über die obige Service-Nummer erfragt werden.

Bund der Versicherten
Postfach 1153, 24547 Henstedt-Ulzburg, Tel.: (04193)99040

Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen
Ludwigkirchplatz 3-4
10719 Berlin
Tel.: (030)88930

Deutscher Presserat
Gerhard-von-Arc-Straße 8, 53111 Bonn, Tel.: (0228)985720

Polizeidirektion Hannover
Präventionsprogramm/Suizidnachsorge
Polizei/Sozialarbeiter
Gotenallee 14, 30449 Hannover, Tel.: (0511)1093949

*) entnommen dem Buch: Manfred Otzelberger: Suizid - Das Trauma der Hinterbliebenen - Erfahrungen und Auswege.


Mit freundlichen Empfehlungen 
Humanistische AKTION  
6/1999 

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Aktualisiert am 16.06.14